![]() Verfahren zum Auflösen nicht richtig angepaßter graphischer Symbole bei einem rechnergestützten Entw
专利摘要:
Es werden ein System und ein Verfahren zum Auflösen fehlangepaßter graphischer Symbole bei einem rechnergestützten Entwurf von integrierten Schaltungen während einer Schemamigration offenbart. Das System vergleicht die Abmessungen der graphischen Symbole in den Schaltungsgrundelementen der Ziel- und Quellenschemadatenbanken und erfaßt, ob die Parameter unterschiedlich sind. Falls dies der Fall ist, verändert das System die graphischen Symbole in dem Zielschaltungsgrundelement, um die Fehlanpassung aufzulösen. 公开号:DE102004003100A1 申请号:DE102004003100 申请日:2004-01-21 公开日:2004-10-21 发明作者:Shailesh U. Hedge;Melvin Isom 申请人:Infineon Technologies AG; IPC主号:G06F17-50
专利说明:
[0001] DieseErfindung bezieht sich auf einen Entwurf integrierter Schaltungen.Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Auflösen nichtrichtig angepaßtergraphischer Symbole bei einem rechnergestützten Entwurf integrierterSchaltungen. [0002] Vieleintegrierte Schaltungen werden unter Verwendung von CAD-Programmen(CAD = computer-aided design, rechnergestützter Entwurf), die auf einerArbeitsstation laufen, entworfen. Der Entwerfer wählt üblicherweiseelektronische Komponenten für dieintegrierte Schaltung durch eine graphische Benutzerschnittstelle(„GUI" – graphical user Interface) aus,die einen graphischen Anzeigebildschirm und eine Computermaus odereine ähnlicheZeigevorrichtung aufweist, mit denen Fachleute vertraut sind. [0003] Dieelektronischen Komponenten werden durch das CAD-Programm auf dem graphischen Anzeigebildschirmgraphisch dargestellt. Um die elektronische Komponente in demjenigenTeil des Schemas der integrierten Schaltung zu positionieren, der aufdem Bild angezeigt ist, „zeichnet" der Entwerfer dasgraphische Symbol fürdie Komponente unter Verwendung der Maus zu einer Position auf dem Bildschirm.Der Entwerfer „läßt" das graphische Symbolfür dieelektronische Komponente an der gewünschten Position auf dem Bildschirm „fallen" und verbindet diegraphische Darstellung der Anschlüsse der elektronischen Komponentemit den Anschlüssenanderer elektronischer Komponenten, die auf dem Bildschirm angezeigtwerden. Ein Verbinden der graphischen Darstellung der Anschlüsse in derGUI stellt eine Herstel lung einer elektrischen Verbindung zwischenden Komponenten auf der entworfenen integrierten Schaltung dar. [0004] Aufdas Abschließenoder Editieren des Schemas fürden Teil der integrierten Schaltung, der gerade entworfen wird,kann der Entwerfer das Schema als einen Schaltungsblock sichern.Der Schaltungsblock konsolidiert die Komponenten in dem Schema zueiner einzigen Entitätzur Verwendung in dem CAD-Programm.Der Entwerfer weist den Eingängenund Ausgängendes Schaltungsblocks alphanumerische Zeichenfolgen zu, um die Eingänge/Ausgänge zu identifizieren,und weist ferner dem Schaltungsblock eine alphanumerische Zeichenfolge alseinen Namen zu, der den Schaltungsblock identifiziert. Der Schaltungsblockkann zu einer Bibliothek von Schaltungsblöcken hinzugefügt, durchdie zugewiesenen alphanumerischen Namen katalogisiert und als Schaltungsblockauf der GUI dargestellt werden. Danach kann der Entwerfer die Schaltungsblöcke unterVerwendung der GUI auf dieselbe Weise wie bei einzelnen Komponentenverbinden, indem er die Eingängeund Ausgängeder Schaltungsblöcke miteinanderverbindet. [0005] Schaltungsblöcke können kombiniertwerden, um Schaltungsblöckeeiner höherenEbene zu bilden, was dazu führt,daß demEntwerfer eine Hierarchie von Schaltungsblöcken zur Verfügung steht. Beispielsweisekann ein Schaltungsblock eines arithmetischen Prozessors zumindesteinen Schaltungsblock eines binärenAddierers umfassen. Der Schaltungsblock des binären Addierers wiederum kann mehrereXOR-Logikgatterkomponentenumfassen. Die XOR-Logikgatterkomponentenkönnenmehrere NAND-Logikgatterkomponentenumfassen, die wiederum mehrere CMOS-Transistoren (CMOS = complementary metaloxide semiconductor, komplementärerMetalloxid-Halbleiter) umfassen. Der Entwerfer speichert die Hierarchievon Schaltungsblöcken üblicherweisein einer Schemadatenbank. [0006] DasCAD-Programm kann auch eine graphische Darstellung der Masken erzeugen,die bei der Projektionslithographie verwendet werden, um die Transistorenund Verbindungen der Schaltungsblöcke untereinander auf einemSubstrat fürdie integrierte Schaltung planmäßig anzuordnen.Alternativ dazu kann das CAD-Programm eine lithographische Elektronenstrahlvorrichtungso steuern, um die Masken direkt auf das Substrat der integriertenSchaltung zu zeichnen. Die Masken bilden nacheinander Schichtender Halbleiterstrukturen der einzelnen Transistoren auf dem Substrat. [0007] Während sichdie Herstellungstechnologie weiterentwickelt, kann eine Schaltung,die ursprünglichin einer älterenTechnologie entworfen wurde, in der neueren Technologie als Schaltungwiederverwendet werden. Ein Importieren des Schemas von einer Datenbankzu einer anderen erspart einen völligenNeubeginn beim Entwerfen des Schemas in der neuen Technologie. BeimEntwerfen eines arithmetischen Prozessors für eine integrierte Schaltung,der gemäß einer140nm-CMOS-Technologiegebaut werden soll, kann der Entwerfer das Schema für den Prozessorbeispielsweise aus der Schemadatenbank für 170nm-CMOS-Technologie wiederverwenden.(Die Angaben 140 nm und 170 nm beziehen sich auf die minimale Merkmalsgröße bei denjeweiligen Technologien.) Die Schemadatenbanken für eine 140nm- undeine 170nm-Technologie könnensich in verschiedener Weise unterscheiden, nicht zuletzt darin, daß die graphischenDarstellungen der Masken für eine140nm-Technologie in der Regel kleinere Halbleiterstrukturen umfassenals die jeweiligen Strukturen bei der 170nm-Technologie. [0008] Überdieskönnenmanche integrierte Schaltungen CMOS-Strukturen gemäß beider Technologien umfassen.Beispielsweise kann eine integrierte Schaltung eventuell in denmeisten Schaltungsblöcken140nm-CMOS-Transistoren verwenden, für Komponenten, die bei einerhöherenSpannung arbeiten müssenals die 140nm-Transistoren, jedoch 170nm-CMOS-Transistoren verwenden. Die Schematafür derartigeSchal tungsblöckeerfordern unterscheidbare graphische Symbole für die Komponenten jeder Strukturgröße, um die140nm-Komponentenund die 170nm-Komponenten klar zu identifizieren. Somit kann jedeStrukturgröße unterscheidbare graphischeSymbole und den Symbolen zugeordnete Parameter aufweisen, beispielsweisedie Transistorgatedicke oder die maximale Drain-Zu-Source-Spannung. [0009] Eine Übertragungeines Entwurfs füreinen elektronischen Schaltungsblock von den Schemadatenbanken für eine Technologieauf die Schemadatenbank füreine andere Technologie kann zu Fehlanpassungen zwischen den Symbolenund/oder Parametern führen.Zusätzlichkönnenunterschiedliche Teams, die denselben Entwurf gemeinsam entwickeln,unterschiedliche Schemadatenbanken verwenden, was zu weiteren Fehlanpassungenführt, wennEntwürfezwischen den Schemadatenbanken übertragenwerden. Der Prozeß des Übertragensvon Entwürfenzwischen unterschiedlichen Schemadatenbanken wird von Fachleutenals „Schemamigration" bezeichnet. Fernerenthalten die Schemadatenbanken vielleicht keine ähnlich bemessenengraphischen Symbole füreine bestimmte Komponente, was die effektive Übertragung eines Entwurfs aufdiese Schemadatenbank behindert, falls der Entwurf die jeweiligeKomponente umfaßt.Deshalb besteht ein Bedarf an einem Verfahren zum Auflösen nichtrichtig angepaßter(fehlangepaßter)graphischer Symbole bei CAD-Programmen während einer Schemamigration. [0010] Esist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Verfahren, ein Mediumund ein System zu schaffen, die ein Auflösen nicht richtig angepaßter graphischerSymbole bei einem rechnergestützten Entwurfssystemfür integrierteSchaltungen ermöglichen. [0011] DieseAufgabe wird durch Verfahren gemäß Anspruch1 oder 13, durch ein Medium gemäß Anspruch11 sowie durch ein System gemäß Anspruch 12gelöst. [0012] Gemäß einemAspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Auflösen nicht richtig angepaßter graphischerSymbole bei einem rechnergestütztenEntwurfssystem fürintegrierte Schaltungen bereitgestellt. Das Verfahren umfaßt ein Leseneiner Quellenabmessung eines graphischen Quellensymbols von einemQuellenschaltungsgrundelement in einer Quellenschemadatenbank. DasVerfahren umfaßt fernerein Lesen einer entsprechenden Zielabmessung eines graphischen Zielsymbolsvon einem Zielschaltungsgrundelement in einer Zielschemadatenbank.Das Zielschaltungsgrundelement entspricht dem Quellenschaltungsgrundelement.Das Verfahren umfaßtferner ein automatisches Vergleichen der Quellenabmessung mit derZielabmessung und ein Veränderndes graphischen Zielsymbols in dem Zielschaltungsgrundelement, fallsdie Quellenabmessung und die Zielabmessung nicht identisch sind. [0013] Einweiterer Aspekt der Erfindung ist ein System zum Auflösen nichtrichtig angepaßtergraphischer Symbole bei einem rechnergestützten Entwurfssystem für integrierteSchaltungen. Das System umfaßteine Einrichtung zum Lesen einer Quellenabmessung eines graphischenQuellensymbols von einem Quellenschaltungsgrundelement in einerQuellenschemadatenbank. Das System umfaßt ferner eine Einrichtungzum Lesen einer entsprechenden Zielabmessung eines graphischen Zielsymbolsvon einem Zielschaltungsgrundelement in einer Zielschemadatenbank.Das Zielschaltungsgrundelement entspricht dem Quellenschaltungsgrundelement.Das System umfaßtferner eine Einrichtung zum automatischen Vergleichen der Quellenabmessungmit der Zielabmessung und eine Einrichtung zum Ändern des graphischen Zielsymbolsin dem Zielschaltungsgrundelement, falls die Quellenabmessung unddie Zielabmessung nicht identisch sind. [0014] BevorzugteAusführungsbeispieleder vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend aufdie beiliegenden Zeichnungen nähererläutert.Es zeigen: [0015] 1 ein Blockdiagramm, daseine bevorzugte Konfiguration eines rechnergestützten Entwurfssystems für integrierteSchaltungen veranschaulicht; [0016] 2 ein Blockdiagramm, daseine Schemamigration von einer Quellenschemadatenbank zu einer Zielschemadatenbankbei dem rechnergestütztenEntwurfssystem fürintegrierte Schaltungen der 1 veranschaulicht; [0017] 3 ein Blockdiagramm, dasein beispielhaftes Quellenschaltungsgrundelement und ein beispielhaftesZielschaltungsgrundelement bei dem rechnergestützten Entwurfssystem für integrierte Schaltungender 1 veranschaulicht; [0018] 4 ein Blockdiagramm, daseinen Schemamigrationsprozeß voneinem Quellenschema zu einem Zielschema veranschaulicht, bei demdie graphischen Symbole nicht richtig angepaßt sind,; [0019] 5 ein Flußdiagramm,das ein bevorzugtes Verfahren zum Auflösen nicht richtig angepaßter graphischerSymbole bei dem rechnergestützten Entwurfssystemfür integrierteSchaltungen der 1 veranschaulicht; [0020] 6 ein Blockdiagramm, dasein exemplarisches Zielschaltungsgrundelement mit einem ersetztennicht richtig angepaßtengraphischen Zielsymbol bei dem rechnergestützten Entwurfssystem für integrierteSchaltungen der 1 veranschaulicht; [0021] 7 ein Diagramm, das einErzeugen eines neu dimensionierten graphischen Zielsymbols veranschaulicht; [0022] 8 ein Blockdiagramm, dasein verändertesZielschaltungsgrundelement mit dem neu dimensionierten graphischenZielsymbol der 7 veranschaulicht;und [0023] 9 ein Blockdiagramm, dasein verändertesZielschaltungsgrundelement mit einem graphischen Austauschzielsymbolveranschaulicht. [0024] Aufgrundihrer Komplexitätwerden integrierte Schaltungen in der Regel unter Verwendung von CAD-Hilfsmittelnentworfen, die Computerprogramme sind, die es dem Entwerfer ermöglichen,das schematische Layout fürdie interne Schaltungsanordnung der integrierten Schaltung zu konstruieren, daselektronische Verhalten von Abschnitten der Schaltungsanordnungzu simulieren und photolithographische Masken zum Konstruieren derSchaltungen auf dem Substrat der integrierten Schaltung zu erzeugen.Beispiele von CAD-Hilfsmittelnumfassen die Cadence-Hilfsmittel, die von Cadence Design Systems,Inc., San Jose, Kalifornien, hergestellt werden, und diejenigen,die auf Programmiersprachen beruhen, einschließlich der C++-Programmierspracheund der „Perl"-Programmiersprache(Practical Extraction and Reporting Language – praktische Extraktions- undMeldesprache). Informationen über C++finden sich in dem ANSI-Standard (ANSI = American National StandardsInstitute) ISO/IEC 14882 mit dem Titel „Programming languages – C++" aus dem Jahre 1998,und Informationen überPerl finden sich auf der Perl-Webseite. Perl Homepage [online]. O'Reilly, 1999 [am20.09.2002 wiedergewonnen] vom Internet wiedergewonnen: <URL: http:/www.perl.com>. [0025] 1 ist ein Blockdiagramm,das eine bevorzugte Konfiguration eines rechnergestützten Entwurfssystemsfür integrierteSchaltungen 10 veranschaulicht. Der Entwerfer wählt elektronischeKomponenten fürdie integrierte Schaltung in der Regel unter Verwendung einer GUIaus, die auf einer Arbeitsstation 12 läuft. Beispielsweise kann dasSystem 10 eine Computerarbeitsstation 12 umfassen, dievon Silicon Graphics, Incorporated, Mountain View, Kalifornien,hergestellt wird. Eine Schemadatenbank 14 befindet sichin Kommunikation mit der Arbeitsstation 12 und speichertInformationen über diegraphischen Symbole fürdie elektronischen Komponenten des Entwurfs. Bei einem Ausführungsbeispielumfaßtdie GUI einen graphischen Anzeigebildschirm 18 und eineComputermaus 16, mit denen Fachleute vertraut sind. DieArbeitsstation 12 befindet sich in Kommunikation mit derMaus 16 oder einer anderen graphischen Eingabevorrichtungund interagiert mit der Maus 16 und dem Anzeigebildschirm durchein GUI-Programm, das auf der Arbeitsstation 12 läuft. [0026] DerEntwerfer verwendet die Maus 16, um eine elektronischeKomponente aus der Schemadatenbank 14 auszuwählen. DerEntwerfer zeichnet das graphische Symbol für die elektronischen Komponentenzu einer gewünschtenPosition in einem Schema, die auf einem Anzeigebildschirm 18 derArbeitsstation 12 angezeigt ist, und läßt das graphische Symbol andieser Position fallen. Der Entwerfer verbindet die Anschlüsse derausgewähltenelektronischen Komponente mit Anschlüssen anderer Komponenten indem Schema mit Hilfe der Maus 16, indem er zwischen dengraphischen Symbolen, die durch die GUI auf dem Anzeigebildschirm 18 derArbeitsstation 12 angezeigt werden, Linien zeichnet. [0027] DerEntwerfer kann das CAD-System 10 ferner anweisen, einegraphische Darstellung der Masken zu erstellen, die verwendet werden,um die Transistoren und Verbindungen der elektronischen Schaltungsblöcke untereinanderauf einem Substrat fürdie integrierte Schaltung planmäßig anzuordnen.Das CAD-System 10 gewinnt eine Darstellung der geometrischenStruktur jedes Halbleiterbauelements, das einer elektronischen Komponenteentspricht, von der Schemadatenbank wieder und ordnet die geometrischenStrukturen, die dem Schema entsprechen, auf dem Substrat der integriertenSchaltung planmäßig an.Eine weitere Verarbeitung durch das CAD-System 10 und dieArbeitsstation 12 erzeugt die graphischen Darstellungender Masken, die verwendet werden, um die geometrischen Strukturenunter Verwendung der photolithographischen Prozesse, die die integrierteSchaltung erzeugen, sequentiell aufzubauen. Die graphischen Darstellungender Masken könnenan der Arbeitsstation 12 angezeigt oder an eine lithographischeVorrichtung 20 ausgegeben werden, die, wie Fachleuten bekanntist, die Maske wie bei der optischen Lithographie entweder auf eineGlasplatte zeichnet oder die Maske direkt auf das integrierte Schaltungssubstratzeichnet, wie bei der Elektronenstrahllithographie. [0028] EineBetriebsumgebung fürdas CAD-System 10 umfaßtein Verarbeitungssystem mit zumindest einer zentralen Verarbeitungseinheit(CPU – centralprocessing unit) und einem Speichersystem. Vorzugsweise steuertdie zumindest eine CPU die Operationen der Arbeitsstation 12.Gemäß den Praktikenvon Fachleuten auf dem Gebiet der Computerprogrammierung werdendie bevorzugten Verfahren hierin unter Bezugnahme auf Handlungenund symbolische Darstellungen von Operationen beschrieben, die durchdas Verarbeitungssystem durchgeführtwerden, es sei denn, es ist etwas anderes angegeben. [0029] Manwird erkennen, daß dieHandlungen und symbolisch dargestellten Operationen die Manipulationvon elektrischen Signalen durch die CPU umfassen. Die elektrischenSignale stellen Datenbits dar, die eine resultierende Transformationoder Reduktion der Darstellung von elektrischen Signalen bewirken. DieArbeitsstation 12 und andere Vorrichtungen des CAD-Systems 10 können Datenbitsan Speicherplätzenin ihren jeweiligen Speichersystemen aufrechterhalten, um den Betriebihrer CPU sowie eine andere Verarbeitung von Signalen neu zu konfigurierenoder auf andere Weise zu ändern,oder sie könnenDatenbits auf der Schemadatenbank 14 aufrechterhalten. DieSpeicherplätze,beispielsweise ein Direktzugriffsspeicher (RAM) oder das Mediumder Schemadatenbank 14, sind physische Orte, die bestimmteelektrische, magnetische oder optische Eigenschaften aufweisen,die den Datenbits entsprechen, je nach dem verwendeten Speichertyp.Beispielsweise kann das Medium der Schemadatenbank 14 einemagnetische Festplatte und/oder ein Compact-Disk-Nur-Lese-Speicher (CD-ROM)sein, auf die bzw. den Datenstrukturen und/oder Datendateien geschriebensind, wie Fachleuten bekannt ist. [0030] DieDatenbits könnenauch auf einem computerlesbaren Medium aufrechterhalten werden,das magnetische Platten, optische Platten und jegliches andere flüchtige odernicht-flüchtigeMassenspeichersystem, das durch die CPU lesbar ist, umfaßt. Dascomputerlesbare Medium umfaßtzusammenwirkende oder miteinander verbundene computerlesbare Medien,die ausschließlichin dem CAD-System 10 existieren oder unter vielen miteinanderverbundenen Verarbeitungssystemen verteilt sind, die sich in demCAD-System 10 befinden oder von demselben entfernt seinkönnen. [0031] 2 ist ein Blockdiagramm,das eine Schemamigration 30 von einer Quellenschemadatenbank 32 zueiner Zielschemadatenbank 34 bei dem rechnergestützten Entwurfssystemfür integrierteSchaltungen der 1 veranschaulicht.Die Schemadatenbanken 32, 34 umfassen Darstellungenvon elektronischen Schaltungsblöcken,die aus Schaltungsgrundelementen gebaut sind. Ein Schaltungsgrundelementstellt eine Komponente eines elektronischen Entwurfs dar, mit demder Entwerfer ein Schema 38, 40 konstruiert. Beispielevon Schaltungsgrundelementen umfassen Transistoren, Inverter, NAND-Logikgatter, NOR-Logikgatterund Flipflops. Schaltungsgrundelemente sind in jeweiligen Schaltungsgrundelementbibliothekenin den Schemadatenbanken 32, 34 gespeichert. EinEintrag fürein Schaltungsgrundelement in einer Schaltungsgrundelementbibliothekist als eine Datenstruktur in dem computerlesbaren Medium gespeichert,das die Schemadatenbank 32, 34 beherbergt. [0032] WieFachleuten auf dem Gebiet des Schaltungsentwurfs bekannt ist, kannein Entwerfer eine analoge Schaltung gemäß einem Schema entwerfen, dasTransistoren, diskrete Komponenten, Operationsverstärker undandere analoge Schaltungsgrundelemente umfaßt. Ferner kann der Entwerfereine digitale Schaltung gemäß einemSchema, das Logikgatter umfaßt,entwerfen. Im letztgenannten Fall sind die Schaltungsgrundelementedie grundlegenden Logikgatter. Es gibt jedoch eine Vielzahl vonTransistorentwürfenfür beispielsweiseein NAND-Logikgatter. Überdieskann das NAND-Logikgatter gepuffert sein, um ein besseres Ausgangssignalzu liefern, wenn es in Verbindung mit einer zusätzlichen Schaltungsanordnungarbeitet. Der Entwerfer kann somit aus einer Vielzahl von Schaltungsgrundelementen,die die üblicheNAND-Logikfunktionbereitstellen, auswählen. [0033] Fernerkann der Entwerfer eine spezialisierte Schaltung, die die NAND-Logikfunktiondurchführt, vonGrund auf als eine Schaltung entwerfen, die die Transistorschaltungsgrundelementeumfaßt.Der Entwerfer kann die spezialisierte Schaltung in ihrer transistorisiertenForm in der Schemadatenbank 32, 34 speichern.Alternativ dazu kann der Entwerfer die spezialisierte Schaltungals ein neues Schaltungsgrundelement für ein NAND-Logikgatter definieren. [0034] EineSchaltungsgrundelementdatenstruktur kann ein graphisches Symbolfür dasSchema, Parameter, die dem CAD-System 10 die Funktion des Schaltungsgrundelementsbeschreiben, Parameter, die die geometrische Struktur der jeweiligenelektronischen Komponente auf dem Substrat der integrierten Schaltungbeschreiben, und Parameter, die dem CAD-System 10 die elektrischenCharakteristika des elektronischen Schaltungsblocks oder der elektronischenKomponente fürdie Zwecke des Simulierens des elektrischen Verhaltens des Schemasbeschreiben, umfassen. Man sollte verstehen, daß diese Parameter lediglichVeranschaulichungszwecken dienen und die Schaltungsgrundelementdatenstrukturenund die Schemadatenbanken 32, 34 von CAD-Systemen 10 nichtauf die oben beschriebenen Parameter beschränken. Beispielsweise ermöglichenes manche CAD-Systeme 10 dem Entwerfer, zusätzlicheParameter zu erzeugen und dem Schaltungsgrundelement zuzuordnen,wobei diese Parameter als Teil einer erweiterten Schaltungsgrundelementdatenstrukturin der Schemadatenbank 32, 34 gespeichert werden. [0035] Beider Quellenschemadatenbank 32 umfaßt ein Quellenschema 38 Quellenschaltungsgrundelemente,die der Quellenschemadatenbank 32 zugeordnet sind, sowieVerbindungen zwischen den Quellenschaltungsgrundelementen. Bei einembevorzugten Ausführungsbeispielist das Quellenschema 38 in der Quellenschemadatenbank 32 alsseparat identifizierte Einträgefür dieQuellenschaltungsgrundelemente oder elektronischen Schaltungsblöcke mit Identifizierernfür dieAnschlüssejedes Quellenschaltungsgrundelements oder jedes elektronischen Schaltungsblocksidentifiziert. Die Quellenschemadatenbank 32 umfaßt fernereine Liste von Anschlüssen,die miteinander verbunden werden sollen. Beispielsweise können dieQuellenschaltungsgrundelemente oder elektronischen Schaltungsblöcke als Knotenin einer Wurzel-Und-Baum-Datenbankstrukturgespeichert werden, wie Fachleuten bekannt ist, und die Verbindungenkönnenals Verknüpfungen zwischenden Knoten gespeichert werden. [0036] DerSchemamigrationsprozeß 36 wandelt dasQuellenschema 38, das Quellenschaltungsgrundelemente aufweist,in das Zielschema 40 um, das Zielschaltungsgrundelementeaufweist. Bei dem Cadence-CAD-System wird der Schemamigrationsprozeß 36 beispielsweisedurch ein Hilfsprogramm durchgeführt,das in der SKILL-Computersprache geschrieben ist, die von CadenceDesign Systems, Inc., San Jose, Kalifornien, entwickelt wurde. Beidem Schemamigrationsprozeß 36 versuchtdas CAD-System 10,jedes Quellenschaltungsgrundelement einem entsprechenden Zielschaltungsgrundelement zuzuordnen.Das CAD-System 10 versuchtferner, Anschlüssefür dasZielschaltungsgrundelement jeweiligen Anschlüssen für das entsprechende Quellenschaltungsgrundelementzuzuordnen. Das CAD- System 10 konstruiertdas Zielschema 40, indem es die Auswahl von Schaltungsgrundelementen undVerbindungen, die bei dem Quellenschema 38 verwendet werden,zurückhält, jedochdie jeweiligen Quellenschaltungsgrundelemente und Anschlüsse durchdie Zielschaltungsgrundelemente und Anschlüsse ersetzt. Das CAD-System 10 speichertdas konstruierte Zielschema 40 in der Zielschemadatenbank 34. [0037] EinSchritt des Schemamigrationsprozesses 36 besteht darin,ein Zielschaltungsgrundelement einem Quellenschaltungsgrundelementzuzuordnen. 3 ist einBlockdiagramm, das ein beispielhaftes Quellenschaltungsgrundelement 50 undein beispielhaftes Zielschaltungsgrundelement 52 bei demrechnergestütztenEntwurfssystem fürintegrierte Schaltungen 10 der 1 veranschaulicht. Das Quellenschaltungsgrundelement 50 kannals Datenstruktur in der Quellenschaltungsgrundelementbibliothek,die ein Teil der Quellenschemadatenbank 32 ist, gespeichertsein. Das Zielschaltungsgrundelement 52 kann als Datenstrukturin der Zielschaltungsgrundelementbibliothek, die ein Teil der Zielschemadatenbank 34 ist,gespeichert sein. Jede Datenstruktur umfaßt binäre Informationen für Objekte,die zusammengruppiert sind, wobei die Gruppierung hier durch diegestrichelten Linien der Schaltungsgrundelemente 50, 52 dargestelltist. Jede Datenstruktur kann Objekte variierender Typen gruppieren,beispielsweise eine binäreDarstellung eines graphischen Symbols, numerischer Daten und Textzeichenfolgenoder Zeiger auf diese Objekte. [0038] DieQuellenschemadatenbank 32 kann von einem externen Verkäufer stammen,der seine firmeneigenen Schemata an den Entwerfer verkauft. Alternativdazu kann die Quellenschemadatenbank 32 von einem anderenEntwurfsteam stammen, das an dem Entwerfen der integrierten Schaltungmitarbeitet, dessen Schemadatenbank 32 sich jedoch von derdurch den Ent werfer verwendeten Zielschemadatenbank 34 unterscheidet.Währendsich die Herstellungstechnologie weiterentwickelt, kann ferner ein Quellenschema 38,das ursprünglichin einer älteren Technologieentworfen wurde, als Basis fürdas Zielschema 40 in der neueren Technologie verwendet werden.Beispielsweise kann der Entwerfer das Quellenschema 38 vonder Quellenschemadatenbank füreine 170nm-CMOS-Technologie als Basis für Zielschemata 40 für 140nm-oder 110nm-Zieltechnologienwiederverwenden. Die Schemadatenbanken für 170nm-, 140nm- und 110nm-Technologien können sichin verschiedener Weise unterscheiden. Beispielsweise können Schaltungsgrundelementefür 110nm-Transistorenim Vergleich zu 140nm- oder 170nm-Transistoren mehr Parametern zugeordnet sein,da das Verhalten von 110nm-Transistoren empfänglicher für Schwankungen bei ParameternbezüglichDotierung, Struktur und Komponententrennung auf der integriertenSchaltung ist. [0039] Dasexemplarische Quellenschaltungsgrundelement 50 ist dasSchaltungsgrundelement fürein NAND-Logikgatter von der QuellenschaltungsgrundelementbibliothekA. Die Datenstruktur fürdas NAND-Logikgatter wird in der QuellenschaltungsgrundelementbibliothekA als „prim_A" bezeichnet. DieDatenstruktur kann ein graphisches Symbol 54 für das NAND-Logikgatter und Parameterumfassen, die physische und/oder elektrische Charakteristika derelektronischen Komponentenquelle, die dem Quellenschaltungsgrundelement 50 entspricht,beschreiben. Wenn das CAD-System 10 einen Auftretensfallvon prim_A aus dem Quellenschema 38 liest, zeichnet dasCAD-System 10 das graphische Symbol 54 für das NAND-Logikgatterdurch die GUI auf die Anzeige 18 der Arbeitsstation 12.Ferner kann das CAD-System 10 die kombinierten physischen und/oderelektrischen Charakteristika einer Gruppe von Schaltungsgrundelementen 50 ineinem Schema 38 berechnen. Die Parameter 57 indem Grundelement 50 sind die Namen von Computerprogrammvariablen,die verwendet werden, um die kombinierten Charakteristika einesSchemas 38 als Funktion der Werte der Variablen zu berechnen. [0040] Desgleichenist das beispielhafte Zielschaltungsgrundelement 52 dasSchaltungsgrundelement fürein NAND-Logikgatter aus der ZielschaltungsgrundelementbibliothekB. Die Datenstruktur fürdas NAND-Logikgatter wird in der ZielschaltungsgrundelementbibliothekB als „prim_B" bezeichnet. DieDatenstruktur kann ein graphisches Symbol 56 für das NAND-Logikgatter und Parameter 58 für die dem Schaltungsgrundelement 52 zugeordneteelektronische Komponente umfassen. [0041] Während desSchemamigrationsprozesses 36 ordnet das CAD-System 10 Quellenschaltungsgrundelemente 50 entsprechendenZielschaltungsgrundelementen 52 zu. Die Zuordnung kanndurch ein Hilfsprogramm, das auf dem CAD-System 10 läuft, durchgeführt werden.Das Quellenschema 38 wird zu dem Zielschema 40 umgewandelt,indem die Quellenschaltungsgrundelemente 50 durch die Zielschaltungsgrundelemente 52 ersetztwerden. Beispielsweise ersetzt das CAD-System 10 Auftretensfälle vonprim_A in dem Quellenschema 38 durch prim_B aus der ZielschaltungsgrundelementbibliothekB. [0042] Inder Regel wird die Zuordnung eines bestimmten Quellenschaltungsgrundelements 50 zueinem entsprechenden Zielschaltungsgrundelement 52 dadurchbestimmt, ob die Quellengrundelemente 50 und die Zielgrundelemente 52 dieselbeSchriftzeichenfolge fürden Typ von Schaltungsgrundelement umfassen. Alternativ dazu konsultiertdas Schemamigrationshilfsprogramm eine Datei, bei der der Name „prim_A" der QuellenschaltungsgrundelementbibliothekA in der Quellenschemadatenbank 32 zuvor dem Namen „prim_B" der ZielschaltungsgrundelementbibliothekB in der Zielschemadatenbank 34 zugeordnet wurde. Als weitereAlternative kann das Schemamigrationshilfsprogramm auch die zwei Schaltungsgrundelemente 50, 52 zuordnen,die die größte Zahlvon Parametern 57, 58 gemeinsam haben. [0043] 4 ist ein Blockdiagramm,das einen Schemamigrationsprozeß 36 voneinem Quellenschema 60 zu einem Zielschema 62 veranschaulicht, beidem die graphischen Symbole 54, 56 nicht richtig angepaßt sind.Bei dem Quellenschema 60 ist das graphische Symbol 54 für das Quellenschaltungsgrundelement 50 durchVerbindungslinien 66 mit den graphischen Symbolen für andereKomponenten 64 in dem Quellenschema 60 verbunden.Das graphische Symbol 54 für das Quellenschaltungsgrundelement 50 besetzteinen Anzeigebereich 70 auf dem graphischen Anzeigebildschirm 18 desCAD-Systems 10. [0044] DerAnzeigebereich 70 kann durch ein Maß der Größe des Objekts, das dem graphischenSymbol 54 in der Datenstruktur für das Quellenschaltungsgrundelement 50 entspricht,bestimmt werden. Beispielsweise kann das Objekt, das dem graphischenSymbol 54 entspricht, Daten umfassen, die die Breite undHöhe desgraphischen Symbols 54 in Bits oder Längeneinheiten darstellen, beispielsweisefalls das Objekt in einem Rasterformat gespeichert ist, wie Fachleutenbekannt ist. Das CAD-System 10 liest die Breiten- und Höhendatenund berechnet entsprechende Abmessungen für den graphischen Bereich 70 aufdem graphischen Anzeigebildschirm 18. Alternativ dazu kanndas CAD-System 10 die Größe des Objekts, das dem graphischenSymbol 54 entspricht, aus der Gesamtanzahl von Bits bestimmen,die das Objekt bilden, woraus das CAD-System 10 die entsprechendenAbmessungen fürden graphischen Bereich 70 berechnet. [0045] Wenndas CAD-System 10 jedoch das Quellenschaltungsgrundelement 50 durchdas Zielschaltungsgrundelement 52 in dem Quellenschema 60 ersetzt,um das Zielschema 62 zu erzeugen, können die graphischen Symbole 54, 56 nichtrichtig angepaßtsein. Eine Quelle der Fehlanpassung besteht darin, daß eine direkteErsetzung der Datenstruktur prim_A in dem Quellenschema 60 durchdie Datenstruktur prim_B auch das Objekt, das dem graphischen Quellensymbol 54 entspricht,durch das Objekt, das dem graphischen Zielsymbol 56 entspricht, ersetzt.Es liegt eventuell keine Eins-Zu-Eins-Entsprechung aller Objekte in den Datenstrukturenfür diezwei Schaltungsgrundelemente 50, 52 vor. In einemFall kön nendie Objekte unterschiedliche Größen aufweisen.Folglich, wie in 4 gezeigtist, füllt dasgraphische Zielsymbol 56 eventuell nicht den graphischenBereich 70 in dem Zielschema 62, der durch dasgraphische Quellensymbol 54 in dem Quellenschema 60 eingenommenwurde. [0046] EineKonsequenz des nicht richtig angepaßten graphischen Zielsymbols 56 können herabhängende Linien 68 indem Zielschema 62 sein. Herabhängende Linien 68 sindLinien, die nicht mit dem graphischen Zielsymbol 56 aufdem graphischen Anzeigebildschirm 18 des CAD-Systems 10 verbunden zusein scheinen. Ferner könnenmanche CAD-Systeme 10 die herabhängenden Linien 68 alsNichtvorhandensein von elektrischen Verbindungen zwischen den Komponentenin dem Zielschema 62 interpretieren. Das Nichtvorhandenseinvon elektrischen Verbindungen kann durch das CAD-System 10 sointerpretiert werden, daß esauf ein elektrisch unvollständigesZielschema 62 zurückzuführen ist,was das CAD-System 10 veranlassen kann, eine einem ungültigen Zielschema 62 zugeordneteFehlermeldung auszugeben. [0047] 5 ist ein Flußdiagramm,das ein bevorzugtes Verfahren 80 zum Auflösen nicht richtig angepaßter graphischerSymbole 54, 56 in dem CAD-System 10 der 1 veranschaulicht. Das Verfahren umfaßt ein Leseneiner Quellenabmessung eines graphischen Quellensymbols 54 voneinem Quellenschaltungsgrundelement 50 in einer Quellenschemadatenbank 32 beiSchritt 82. Bei Schritt 84 liest das CAD-Systemeine Zielabmessung eines graphischen Zielsymbols 56 voneinem Zielschaltungsgrundelement 52 in einer Zielschemadatenbank 34.Das Zielschaltungsgrundelement 52 entspricht dem Quellenschaltungsgrundelement 50.Das CAD-System vergleicht bei Schritt 86 automatisch dieQuellenabmessung mit der Zielabmessung und verändert bei Schritt 88 dasgraphische Zielsymbol 56 in dem Zielschaltungsgrundelement 52,falls die Quellenabmessung und die Zielabmessung nicht identischsind. [0048] BeiSchritt 82 liest das CAD-System 10 eine Quellenabmessungdes graphischen Quellensymbols 54 aus dem Quellenschaltungsgrundelement 50.Das CAD-System 10 kann die Quellenschemadatenbank 32 oderdie Quellengrundelementbibliothek in derselben nach der Datenstrukturdurchsuchen, die dem Quellenschaltungsgrundelement 50 entspricht.Das CAD-System 10 findeteine Adresse in dem Speicher fürdie Datenstruktur, die dem Quellenschaltungsgrundelement 50 entspricht,und lädtdie binärenInformationen, die der Datenstruktur entsprechen, in einen RAM.Aus der Datenstruktur extrahiert das CAD-System 10 einObjekt, das dem graphischen Quellensymbol 54 entspricht.Bei einem Ausführungsbeispielist die Quellenabmessung fürdas graphische Quellensymbol 54 ein Höhen- oder Breitenmaß des graphischenQuellensymbols 54. Das Objekt in der Datenstruktur, dasdem graphischen Quellensymbol 54 entspricht, kann die Höhe oder Breitein Bits oder Längeneinheiten,z.B. Schriftartpunkten, Zoll, Millimeter oder jeglicher anderenMaßzahleiner Größe auf demgraphischen Anzeigebildschirm 18 umfassen, die durch dasCAD-System 10 erkennbar ist. [0049] Beieinem anderen Ausführungsbeispielist die Quellen- oder Zielabmessung für die graphischen Symbole 54, 56 eineBereichsmessung, beispielsweise die Anzahl von Bits in dem Objektin der Datenstruktur, das dem graphischen Symbol 54, 56 entspricht.Man sollte jedoch verstehen, daß dieobigen Abmessungen lediglich Veranschaulichungszwecken dienen, daß die vorliegendeErfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt istund daß auchandere Messungen der Abmessungen möglich sind. Beispielsweisekann die Datenstruktur, die dem Quellenschaltungsgrundelement 50 oderdem Zielschaltungsgrundelement 52 entspricht, ein Datenobjektumfassen, das einen Skalenfaktor zum Präsentieren des graphischen Symbols 54, 56 aufder graphischen Anzeigeeinheit 18 des CAD-Systems 10 darstellt. [0050] DasZielschaltungsgrundelement 52 entspricht dem Quellenschaltungsgrundelement 50.In dem Fall der in 3 ge zeigtenSchaltungsgrundelemente 50, 52 erfüllen beispielsweisebeide Schaltungsgrundelemente 50, 52 die Funktioneines NAND-Logikgatters mit zwei Eingängen. Die Schaltungsgrundelemente 50, 52 können auchaufgrund anderer gemeinsamer Eigenschaften, beispielsweise der Impedanzenvon Eingängenoder Ausgängen, Versorgungsspannungsbandbreitenoder der Schaltgeschwindigkeit dem CAD-System 10 zugeordnet sein. [0051] DasCAD-System 10 vergleicht bei Schritt 86 automatischdie Quellen- und Zielabmessungen. Die Quellen- und Zielabmessungen,die verglichen werden, sind von demselben Typ, d.h. Vergleichender Höhedes graphischen Quellensymbols 54 mit der Höhe des graphischenZielsymbols 56, nicht mit seiner Breite. Der Vergleichkann ein numerischer Vergleich der Daten sein, die die Höhe, Breiteoder Flächedes graphischen Quellensymbols 54 und des graphischen Zielsymbols 56 darstellen. [0052] Fallsdie Quellen- und Zielabmessungen nicht identisch sind, verändert dasCAD-System 10 bei Schritt 88 das graphische Zielsymbol 56 indem Zielschaltungsgrundelement 52. Bei einem bevorzugtenAusführungsbeispielverändertdas CAD-System 10 das graphische Zielsymbol 56,indem es das graphische Zielsymbol 56 in dem Zielschaltungsgrundelement 52 durchdas graphische Quellensymbol 54 aus dem Quellenschaltungsgrundelement 50 ersetzt.Beispielsweise ist 6 einBlockdiagramm, das ein exemplarisches Zielschaltungsgrundelement 90 miteinem ersetzten nicht richtig angepaßten graphischen Zielsymbol 56 indem CAD-System 10 der 1 veranschaulicht. [0053] Beidem Verfahren 80 der 5 können andereObjekte in dem Zielschaltungsgrundelement 52 durch dasveränderteZielschaltungsgrundelement 90 zurückbehalten werden. Wie in 6 gezeigt ist, werden beispielsweisedie Zielparameter 58 des Zielschaltungsgrundelements 52 indem veränderten Zielschaltungsgrundelement 90 zurückbehalten.Obwohl das nicht richtig angepaßtegraphische Zielsymbol 56 ersetzt ist/wird, bleibt die Funktiondes Symbols dieselbe, in diesem Fall ein NAND-Logikgatter mit zweiEingängen. [0054] Umdas veränderteZielschaltungsgrundelement 90 von dem Zielschaltungsgrundelement 52, dasdas nicht richtig angepaßtegraphische Zielsymbol 56 enthielt, zu unterscheiden, kanndie Datenstruktur, die dem verändertenZielschaltungsgrundelement 90 entspricht, umbenannt werden.Um beispielsweise dem CAD-System 10 gegenüber anzugeben,daß dasveränderteZielschaltungsgrundelement 90 nicht das nicht richtig angepaßte graphische Zielsymbol 56 umfaßt, kanndas veränderteZielschaltungsgrundelement 90 als „prim_B_repPrim_A" bezeichnet werden,um anzudeuten, daß dasveränderteZielschaltungsgrundelement 90 ein Angehöriger der SchaltungsgrundelementbibliothekB ist, bei dem jedoch das nicht richtig angepaßte graphische Zielsymbol 56 durchdas graphische Quellensymbol 54 aus der Datenstruktur prim_Aersetzt wurde. [0055] Während desSchemamigrationsprozesses 36 ordnet das CAD-System 10 dasQuellenschaltungsgrundelement 50 (prim_A) dem veränderten Zielschaltungsgrundelement 90 (prim_B_repPrim_A) zuund nicht dem nicht richtig angepaßten Zielschaltungsgrundelement 52 (prim_B).Beispielsweise kann das CAD-System 10 die Datei ändern, diedas CAD-System konsultiert, um Schaltungsgrundelemente zuzuordnen,um den Namen „prim_A" dem Namen „prim_B_repPrim_A" zuzuordnen. Während desSchemamigrationsprozesses 36 ersetzt das CAD-System 10 Auftretensfälle vonprim_A in dem Quellenschema 60 durch prim_B_repPrim_A ausder Zielschaltungsgrundelementbibliothek 8. Infolge des Verfahrens 80 istdas graphische Zielsymbol 54 in dem veränderten Zielschaltungsgrundelement 90 identischmit dem graphischen Quellensymbol 54, und das veränderte graphischeZielsymbol 54 füllt dengraphischen Bereich 70 in dem Zielschema 62. [0056] Beieinem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispielerzeugt das CAD-System 10 ein neues graphisches Zielsymbol 102,das in den graphischen Bereich 70 auf dem graphischen Anzeigebildschirm 18 paßt. 7 ist ein Diagramm, dasein Erzeugen eines neu bemessenen graphischen Zielsymbols 102 veranschaulicht.Bei einem Ausführungsbeispieldimensioniert das CAD-System 10 den graphischen Bereich 100 desnicht richtig angepaßtengraphischen Zielsymbols 56 neu zu einem neu dimensioniertengraphischen Bereich 104. Das CAD-System 10 umfaßt einegraphische Software, die das nicht richtig angepaßte graphischeZielsymbol 56 streckt oder skaliert, um ein neu bemessenesgraphisches Zielsymbol 102 zu erzeugen. Ein Strecken einesgraphischen Objekts ist eine graphische Operation eines Vergrößerns oderVerkleinerns des graphischen Objektes entlang einer Achse, wohingegenein Skalieren eine graphische Operation eines Vergrößerns oderVerkleinerns des graphischen Objektes entlang zweier Achsen um einengemeinsamen Faktor ist. [0057] DasCAD-System 10 liest die Quellenabmessung des graphischenQuellensymbols 54 und die Zielabmessung des nicht richtigangepaßtengraphischen Zielsymbols 56, wie oben beschrieben wurde. Dasneu dimensionierte graphische Zielsymbol 102 weist eineneu dimensionierte Zielabmessung als Maß des Ausmaßes des Streckens oder Skalierens auf.Das CAD-System 10 führt dieNeudimensionierungsoperation derart durch, daß die neu dimensionierte Zielabmessungdes neu dimensionierten graphischen Zielsymbols 102 dieselbeist wie die Quellenabmessung des graphischen Quellensymbols 54. DieNeudimensionierung ist derart, daß das neu dimensionierte graphischeZielsymbol 102 dieselben Abmessungen aufweist wie das graphischeQuellensymbol 54 und daß, wenn es in das Zielschema 62 eingefügt ist,keine herabhängendenLinien 68 vorliegen und das CAD-System 10 keineeinem ungültigen Zielschema 62 zugeordneteFehlermeldung ausgibt. [0058] 8 ist ein Blockdiagramm,das ein verändertesZielschaltungsgrundelement 110 mit dem neu dimensioniertengra phischen Zielsymbol 102 der 7 veranschaulicht. Das nicht richtigangepaßte graphischeZielsymbol 56 des nicht richtig angepaßten Zielschaltungsgrundelements 52 istdurch das neu dimensionierte graphische Zielsymbol 102 ersetzt.Andere Objekte in dem Zielschaltungsgrundelement 52 können durchdas veränderteZielschaltungsgrundelement 110 zurückbehalten werden. Wie in 8 gezeigt ist, sind dieZielparameter 58 des Zielschaltungsgrundelements 52 beispielsweisein dem verändertenZielschaltungsgrundelement 110 zurückbehalten. Wie oben beschriebenwurde, kann die Datenstruktur, die dem veränderten Zielschaltungsgrundelement 110 entspricht,umbenannt werden, um dem CAD-System 10 gegenüber anzugeben,daß dasveränderteZielschaltungsgrundelement 110 nicht das nicht richtigangepaßtegraphische Zielsymbol 56 umfaßt. Beispielsweise kann das veränderte Zielschaltungsgrundelement 110 als „prim_B_sizePrim_A" bezeichnet werden,um anzuzeigen, daß dasveränderteZielschaltungsgrundelement 110 ein Angehöriger derSchaltungsgrundelementbibliothek B ist, bei dem jedoch das nichtrichtig angepaßtegraphische Zielsymbol 56 durch das neu dimensionierte graphischeZielsymbol 102 ersetzt ist. Während des Schemamigrationsprozesses 36 ersetztdas CAD-System 10 nunAuftretensfällevon prim_A in dem Quellenschema 60 durch prim_B_sizePrim_Aaus der Zielschaltungsgrundelementbibliothek B. [0059] Beieinem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispielkann das CAD-System 10 ein graphisches Austauschzielsymbol 120 erzeugen. 9 ist ein Blockdiagramm,das ein verändertesZielschaltungsgrundelement 122 mit einem graphischen Austauschzielsymbol 120 veranschaulicht.Das CAD-System 10 erzeugt ein graphisches Austauschsymbol 120,das funktional zu dem graphischen Zielsymbol 56 äquivalentist. Das graphische Austauschzielsymbol 120 kann die Formeiner „Black-Box"-Schaltung in derZielschemadatenbank 34 annehmen, die dieselbe Funktionwie das nicht richtig angepaßtegraphische Zielsymbol 56 aufweist, in diesem Fall ein NAND-Logikgatter mit zweiEingängen.Das graphische Austausch symbol 120 kann die Schriftzeichenfolgeumfassen, die den Typ des nicht richtig angepaßten Zielschaltungsgrundelements 56 anzeigt,um das graphische Austauschsymbol 120 in dem Zielschema 62 vonanderen Schaltungsgrundelementen zu unterscheiden. [0060] Dasgraphische Austauschsymbol 120 weist ein Austauschzielauf, gleich der Quellenabmessung des graphischen Quellensymbols 54.Die Austauschzielabmessung ist derart, daß das graphische Austauschzielsymbol 120 dieselbenAbmessungen aufweist wie das graphische Quellensymbol 54 unddaß, wennes in das Zielschema 62 eingefügt ist, keine herabhängendenLinien 68 vorliegen und das CAD-System 10 keineeinem ungültigenZielschema 62 zugeordnete Fehlermeldung ausgibt. AndereObjekte in dem Zielschaltungsgrundelement 52 können durchdas veränderteZielschaltungsgrundelement 122 zurückbehalten werden. Wie in 9 gezeigt ist, werden beispielsweisedie Zielparameter 58 des Zielschaltungsgrundelements 52 indem veränderten Zielschaltungsgrundelement 122 zurückbehalten. Wieoben beschrieben wurde, kann die Datenstruktur, die dem verändertenZielschaltungsgrundelement 122 entspricht, unbenannt werden,um dem CAD-System 10 gegenüber anzugeben, daß das veränderte Zielschaltungsgrundelement 122 nichtdas nicht richtig angepaßtegraphische Zielsymbol 56 umfaßt. Beispielsweise kann dasveränderteZielschaltungsgrundelement 122 als „prim_B_subPrim_A" bezeichnet werden,um anzuzeigen, daß dasveränderteZielschaltungsgrundelement 122 ein Angehöriger derSchaltungsgrundelementbibliothek B ist, bei dem jedoch das nichtrichtig angepaßtegraphische Zielsymbol 56 durch das graphische Austauschzielsymbol 120 ersetztist. Währenddes Schemamigra-tionsprozesses 36 ersetzt nun das CAD-System 10 Auftretensfälle vonprim A in dem Quellenschema 60 durch prim_B_subPrim_A ausder Zielschaltungsgrundelementbibliothek B. [0061] Während desProzesses der Schemamigration erkennt das Verfahren 80 zumAuflösennicht richtig angepaßtergraphischer Symbole die Fehlanpassung und verändert die graphischen Symboleautomatisch. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erzeugt dasCAD-System 10 eine Protokolldatei von Aktionen, die während desVerfahrens 80 zum Auflösennicht richtig angepaßtergraphischer Symbole währenddes Schemamigrationsprozesses 36 durchgeführt werden.Beispielsweise kann das CAD-System 10 eine ASCII-Dateierstellen, wenn das Schemamigrationshilfsprogramm in einen RAM geladen undauf der CPU der Arbeitsstation 12 betrieben wird. Während dasCAD-System 10 jedes Quellenschaltungsgrundelement 50 inder Quellenschemadatenbank 32 identifiziert und das zugeordneteZielschaltungsgrundelement 52 in der Zielschemadatenbank 34 findet,führt dasCAD-System 10 das oben beschriebene Auflösungsverfahren 80 durch.Falls das CAD-System 10 bei Schritt 86 nicht richtigangepaßte graphischeSymbole erfaßt,schreibt das CAD-System 10 die Namen von einem oder vonbeiden Schaltungsgrundelementen als eine Schriftzeichenfolge in dieProtokolldatei. Das CAD-System 10 kann auch die Namen,falls vorhanden, von einem oder von beiden Objekten, die den graphischenSymbolen entsprechen, in die Protokolldatei schreiben. Falls das CAD-System 10 fernerdas graphische Zielsymbol verändert,kann das CAD-System 10 auch den Namen des verändertenZielschaltungsgrundelements 90, 110, 122 indie Protokolldatei schreiben, oder eine Beschreibung der durchgeführten Aktion:Ersetzung, Neudimensionierung oder Austausch des nicht richtig angepaßten graphischenZielsymbols 56.
权利要求:
Claims (13) [1] Verfahren zum Auflösen fehlangepaßter graphischerSymbole bei einem rechnergestütztenEntwurfssystem fürintegrierte Schaltungen, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: (a)Lesen einer Quellenabmessung eines graphischen Quellensymbols (54)von einem Quellenschaltungsgrundelement (50) in einer Quellenschemadatenbank(32); (b) Lesen einer Zielabmessung eines graphischen Zielsymbols(56) von einem Zielschaltungsgrundelement (52)in einer Zielschemadatenbank (34), wobei das Zielschaltungsgrundelement(52) dem Quellenschaltungsgrundelement (50) entspricht; (c)automatisches Vergleichen der Quellenabmessung mit der Zielabmessung;und (d) Änderndes graphischen Zielsymbols (56) in dem Zielschaltungsgrundelement(52), falls die Quellenabmessung und die Zielabmessungnicht identisch sind. [2] Verfahren gemäß Anspruch1, bei dem die Quellenabmessung aus der Gruppe ausgewählt ist, dieaus Breite, Höheund Flächebesteht. [3] Verfahren gemäß Anspruch1 oder 2, bei dem die Zielabmessung aus der Gruppe ausgewählt ist, dieaus Breite, Höheund Flächebesteht. [4] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 3, bei dem (d) folgenden Schritt umfaßt: Ersetzen des graphischenZielsymbols (56) in dem Zielschaltungsgrundelement (52)durch das graphische Quellensymbol (54), falls die Quellenabmessungund die Zielabmessung nicht identisch sind. [5] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 4, bei dem (d) folgende Schritte umfaßt: Erzeugen eines neudimensionierten graphischen Zielsymbols (56), falls dieQuellenabmessung und die Zielabmessung nicht identisch sind, wobeidas neu dimensionierte graphische Zielsymbol (56) eine neudimensionierte Zielabmessung aufweist, die gleich der Quellenabmessungist; und Ersetzen des graphischen Zielsymbols (56)in dem Zielschaltungsgrundelement (52) durch das neu dimensioniertegraphische Zielsymbol (56). [6] Verfahren gemäß Anspruch5, bei dem die neu dimensionierte Zielabmessung aus der Gruppe ausgewählt ist,die aus Breite, Höheund Flächebesteht. [7] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 6, bei dem (d) folgende Schritte umfaßt: Erzeugen eines graphischenAustauschzielsymbols, falls die Quellenabmessung und die Zielabmessung nichtidentisch sind, wobei das graphische Austauschzielsymbol eine Austauschzielabmessungaufweist, die gleich der Quellenabmessung ist, und wobei eine Funktiondes graphischen Austauschzielsymbols gleich einer Funktion des graphischenZielsymbols (56) ist; und Ersetzen des graphischenZielsymbols (56) in dem Zielschaltungsgrundelement (52)durch ein graphisches Austauschzielsymbol. [8] Verfahren gemäß Anspruch7, bei dem die Austauschzielabmessung aus der Gruppe ausgewählt ist,die aus Breite, Höheund Flächebesteht. [9] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 8, das ferner folgenden Schritt umfaßt: (e) Umbenennen desZielschaltungsgrundelements. [10] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 8, das ferner folgenden Schritt umfaßt: (e) Erzeugen einerProtokolldatei von Aktionen, die während der Schritte (a), (b),(c) und (d) durchgeführt werden. [11] Computerlesbares Medium, in dem Anweisungen gespeichertsind, um eine zentrale Verarbeitungseinheit zu veranlassen, folgendeSchritte auszuführen: (a)Lesen einer Quellenabmessung eines graphischen Quellensymbols (54)von einem Quellenschaltungsgrundelement (50) in einer Quellenschemadatenbank(32); (b) Lesen einer Zielabmessung eines graphischen Zielsymbols(56) von einem Zielschaltungsgrundelement (52)in einer Zielschemadatenbank (34), wobei das Zielschaltungsgrundelement(52) dem Quellenschaltungsgrundelement (50) entspricht; (c)automatisches Vergleichen der Quellenabmessung mit der Zielabmessung;und (d) Änderndes graphischen Zielsymbols (56) in dem Zielschaltungsgrundelement(52), falls die Quellenabmessung und die Zielabmessungnicht identisch sind. [12] System zum Auflösenfehlangepaßtergraphischer Symbole bei einem rechnergestützten Entwurfssystem für integrierteSchaltungen, wobei das System folgende Merkmale aufweist: eineEinrichtung zum Lesen einer Quellenabmessung eines graphischen Quellensymbols(54) von einem Quellenschaltungsgrundelement (50)in einer Quellenschemadatenbank (32); eine Einrichtungzum Lesen einer Zielabmessung eines graphischen Zielsymbols (56)von einem Zielschaltungsgrundelement (52) in einer Zielschemadatenbank(34), wobei das Zielschaltungsgrundelement (52)dem Quellenschaltungsgrundelement (50) entspricht; eineEinrichtung zum automatischen Vergleichen der Quellenabmessung mitder Zielabmessung; und eine Einrichtung zum Ändern desgraphischen Zielsymbols (56) in dem Zielschaltungsgrundelement (52),falls die Quellenabmessung und die Zielabmessung nicht identischsind. [13] Verfahren zum Auflösen fehlangepaßter graphischerSymbole bei einem rechnergestütztenEntwurfssystem fürintegrierte Schaltungen, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: (a)Lesen einer Quellenabmessung eines graphischen Quellensymbols (54)von einem Quellenschaltungsgrundelement (50) in einer Quellenschemadatenbank(32); (b) Lesen einer Zielabmessung eines graphischen Zielsymbols(56) von einem Zielschaltungsgrundelement (52)in einer Zielschemadatenbank (34), wobei das Zielschaltungsgrundelement(52) dem Quellenschaltungsgrundelement (50) entspricht; (c)automatisches Vergleichen der Quellenabmessung mit der Zielabmessung;und (d) Erzeugen eines neu dimensionierten graphischen Zielsymbols(56), falls die Quellenabmessung und die Zielabmessungnicht identisch sind, wobei das neu dimensionierte graphische Zielsymbol(56) eine neu dimensionierte Zielabmessung aufweist, die gleichder Quellenabmessung ist; (e) Ersetzen des graphischen Zielsymbols(56) in dem Zielschaltungsgrundelement (52) durchdas neu dimensionierte graphische Zielsymbol (56); und (f)Umbenennen des Zielschaltungsgrundelements (52).
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同族专利:
公开号 | 公开日 US20040143807A1|2004-07-22| US6950995B2|2005-09-27|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2004-10-21| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2007-09-06| 8130| Withdrawal|
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